Brief: Perspektiven für Facheinzelhandel

Brief: Perspektiven für Facheinzelhandel. Mit einem Brief an den Bundeswirtschaftsminister, den Bundesfinanzminister, den Minister für Arbeit- und Soziales, die Fachpolitiker der Bundestagsfraktionen und verschiedene Bundes- und Landespolitiker hat sich Verbandspräsidentin Barbara Summerer nachdrücklich für bessere Bedingungen für den vom Lockdown betroffenen Facheinzelhandel eingesetzt.

Verbesserungen für Personengesellschaft und Einzelunternehmer

Darin fordert sie insbesondere Verbesserungen für Betriebe, die als Personengesellschaft bzw. von Einzelunternehmern geführt werden. Sie verweist dabei auf den Wegfall von Weihnachtsgeschäft und Unternehmerlohn und den erhöhten Liquiditätsbedarf der Unternehmen zum Januar 2021.

Gleichbehandlung mit Dienstleistungskosmetik

Ferner fordert Sie einen adäquaten Ausgleich für die Schließung von Kosmetikinstituten und -kabinen im Parfümerie-Einzelhandel. Diese sollten, so Summerer weiter, auf Basis des Gleichbehandlungsgrundsatzes, analog zu den Unternehmen der Dienstleistungskosmetik behandelt werden.

Brief: Perspektiven für Facheinzelhandel

Darüber hinaus mahnt sie notwendige Änderungen bei der November- und Dezemberhilfe, sowie beim Überbrückungsgeld III und der Liquiditätsversorgung an und fordert Perspektiven für die Wiedereröffnung des Facheinzelhandels unter Pandemiebedingungen, den Abbau von Zugangsshürden und eine schnelle Bereitstellung der Mittel.

[Text/Bild: Bundesverband Parfümerien]