Muttertag 2023 – Parfums als Geschenke immer beliebter

Muttertag 2023 – Parfums als Geschenke immer beliebter. Im Vorfeld des Muttertags 2023 rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit Umsätzen in Höhe von 973 Millionen Euro für anlassbezogene Geschenke. Eine Steigerung von 120 Mio EUR gegenüber dem Vorcorona-Jahr 2019. Am häufigsten werden die Verbraucherinnen und Verbraucher laut einer Umfrage des Verbandes, wie in den Vorjahren, zu Blumen griefen, aber auch Parfums werden als Geschenke immer beliebter.

30 Prozent planen Käufe zum Muttertag – Blumen, Lebensmittel aber auch Parfums, Kosmetik und Schmuck

Knapp über 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher planen im Umfeld des Muttertages am 14. Mai spezielle Ausgaben. Der Schwerpunkt liegt dabei erwartungsgemäß bei Blumen (65,1 Prozent), gefolgt von Lebensmittelgeschenken (48,2 Prozent). Aber Geschenkgutscheine, Dekoration oder Parfum, Kosmetik und Schmuck werden gekauft.

Muttertag 2023 – Parfums als Geschenke immer beliebter, Düfte passen zum Frühling

„Der zweite Sonntag im Mai ist inzwischen ein etablierter Kaufanlass, auch außerhalb des Blumenhandels“ so Elmar Keldenich, Geschäftsführer des Bundesverband Parfümerien – Handelsverband Kosmetik. Auch würden Parfums als Geschenke zum Muttertag zunehmend beliebter. „Düfte, von Blumen oder aus dem Flacon passen einfach zum Frühling“ so Keldenich weiter.

Etablierter Einkaufstag der kleinen Geschenke – 17 Euro pro Kopf

Die Umsatzschätzung basiert auf einer bevölkerungsrepräsentativen Studie unter knapp mehr als 1.000 Konsumentinnen und Konsumenten die im Auftrag des HDE vom IFH Köln durchgeführt wurde. „Der Muttertag ist ein etablierter Kaufanlass und insbesondere für den Blumenhandel ein wichtiger Umsatzimpuls. Aber auch andere Handelsbranchen können profitieren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer
Stefan Genth. Insgesamt prognostiziert der HDE zum Muttertag Geschenkausgaben in Höhe von 973 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Personen, die für den Muttertag einkaufen, 17 Euro pro Kopf
investieren.

[Text: parfuemerienachrichten/Bild: AdobeStock/GMB]